Donnerstag, Oktober 07, 2004

Wirtschaftskanzleien 2003: Gute Umsätze, harte Bandagen

Das ausgebliebene Wirtschaftswachstum und ein zunehmender Wettbewerb um lukrative Mandate haben deutsche Anwaltskanzleien im abgelaufenen Geschäftsjahr auf einen Konsolidierungskurs gezwungen. Dies ergibt sich aus den Umsatzzahlen der deutschen Top 30-Sozietäten, die JUVE zum dritten Mal recherchiert hat (Download als PDF).

Mit Abstand größte und umsatzstärkste deutsche Praxis bleibt trotz stagnierenden Geschäfts Freshfields Bruckhaus Deringer, deren rund 550 Berufsträger 280 Millionen Euro erwirtschafteten. Es folgen Clifford Chance, die in Deutschland um 6 Prozent auf 160 Millionen Euro Umsatz zulegen konnte, und dahinter relativ dicht beieinander Hengeler Mueller (147 Millionen Euro), Linklaters Oppenhoff & Rädler (138 Millionen) und CMS Hasche Sigle (135 Millionen Euro).
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