Montag, Juni 21, 2004

HRK: Förderung für Spitzenuniversitäten darf nicht gefährdet werden

"Im Interesse von Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Bildungs- und Wissenschaftssystems bedürfen die deutschen Hochschulen dringend einer deutlichen Verbesserung ihrer finanziellen Ausstattung, um in Lehre und Forschung dem internationalen Leistungsstandard entsprechen zu können. Deswegen darf der Förderwettbewerb für Spitzenuniversitäten, der von den Wissenschaftsministern in Bund und Ländern in den letzten Wochen weitgehend einvernehmlich verabredet wurde, nun nicht durch ablehnende Haltung Einzelner in der Ministerpräsidentenkonferenz gefährdet werden."
Dies erklärte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Peter Gaehtgens, heute in Berlin.

Keine Kommentare: